Zum Hauptinhalt springen

10.000 fordern:

Gutes Essen für alle statt Profite für wenige!

Trotz eisiger Kälte waren wir am 21. Januar mit 10.000 Menschen für die sozial gerechte Agrarwende auf der Straße! Unsere Bewegung lebt. Nach zwei Jahren Pause haben wir im Regierungsviertel wieder unmissverständlich deutlich gemacht: Wir haben Agrarindustrie und Krisenprofite satt und wir brauchen mehr Tempo beim Umbau der Landwirtschaft!

Vielen Dank an alle, die mit uns für eine bäuerliche Landwirtschaft, für mehr Tier- und Klimaschutz und für gutes Essen für alle demonstriert haben!

FOTOS    PRESSESPIEGEL  AUFRUF   

WHES23: Unser Rückblick-Video

Trecker auf Berlins Straßen

Viele Bäuerinnen und Bauern sind wieder nach Berlin gekommen, um für eine bäuerliche Landwirtschaft mit mehr Klima- und Tierschutz zu demonstieren. 55 von ihnen sind mit dem Traktor gekommen. Sie haben schon vormittags unsere Forderungen an Agrarminister Özdemir übergeben und dann die große Demo angeführt. Danke, dass ihr mit dem Schlepper dabei wart!

BÄUER*INNEN-PROTEST   FOTOS TRAKTOR-DEMO    TRECKER-INFOS

Fotos: 10.000 für die sozial gerechte Agrarwende!

Wir haben es satt!-Protest 2021

Fotoalbum direkt bei flickr ansehen

6-Punkte-Plan für die sozial-gerechte Agarwende

Die Agrarwende muss sozial gerecht sein. Bei sozialen und ökologischen Fragen gibt es kein Entweder-Oder. Deswegen fordern wir gemeinsam mit über 100 Organisationen aus dem Sozialbereich, Gewerkschaften und Erwerbslosen-Initiativen die sozial-gerechte Agrarwende und gutes Essen für alle! von der Bundesregierung.

6-PUNKTE-PLAN

Meine Landwirtschaft

Die Wir haben es satt!-Demonstration wurde 2011 von Meine Landwirtschaft initiiert. Das breite Bündnis informiert über Themen rund um zukunftsfähige Landwirtschaft und gutes Essen und fördert den Dialog zwischen Erzeuger*innen und Konsument*innen. Durch Aktionen, Kongresse und Diskussionsveranstaltungen zeigen die rund 55 Trägerorganisationen klare Kante für die Agrar- und Ernährungswende.

Nein zu Rassismus und rechter Hetze

Wir haben Nazis, Rassist*innen und rechte Hetze satt! Uns eint der gewaltfreie Protest gegen die Agrarindustrie. Wir sagen Nein zu Menschenfeindlichkeit jeglicher Art, dazu gehört auch die Diffamierung von Bäuerinnen und Bauern. Die Stärke unseres Bündnisses ist die Vielfalt und Internationalität - Geflüchtete sind willkommen!